Trockenes, geschädigtes Haar
Unterschiedliche Einflüsse können das Haar strapazieren und die Haarstruktur schädigen. Dazu zählen Kämmen, Toupieren und Föhnhitze, UV-Einstrahlung sowie Salz- und Chlorwasser und ganz besonders Colorationen, Blondierungen und Dauerwellen. All das greift die Schuppenschicht an, die jedes Haar umgibt, und raut sie auf. Die Folgen: Das Haar trocknet aus. Es wirkt stumpf, strohig und ohne Glanz, denn einfallendes Licht kann nicht mehr reflektiert werden.
Welche Pflege braucht trockenes, geschädigtes Haar?
Speziell für trockenes, geschädigtes Haar gibt es eine neue lavera Pflegeroutine in zertifizierter Bioqualität. Das lavera Pflegeshampoo Repair & Tiefenpflege, die passende Pflegespülung und die Haarkur punkten mit Powerinhaltsstoffen aus der Natur wie Bio-Macadamiaöl und Bio-Arganöl für genährtes Haar. Sie pflegen das Haar vom Ansatz bis in die Spitzen und helfen, Haarschäden effektiv zu reparieren. Ganz ohne Silikone, Mikroplastik & Co. gewinnt dein Haar seine Geschmeidigkeit zurück und lässt sich wieder mühelos kämmen und frisieren.
Gerade trockenes, geschädigtes Haar benötigt regelmäßig nach der Haarwäsche eine Extraportion Pflege. Verwende dazu einen Conditioner wie die lavera Pflegespülung Repair & Tiefenpflege und arbeite ihn in die Längen und Spitzen ein. Eine wöchentliche Intensivbehandlung mit der passenden Haarkur Repair & Tiefenpflege von lavera macht deine Haarroutine für trockenes und geschädigtes Haar komplett - und gibt dir das gute Gefühl, deinem Haar alles zu geben, was es braucht, um wieder natürlich schön zu sein.
Wenn du nicht auf eine Coloration verzichten möchtest, lass dein Haar beim Friseur fachmännisch färben. Hier bist du auch richtig, um die Haarspitzen regelmäßig trimmen zu lassen. Damit kannst du deinem Haar helfen, länger splissfrei zu bleiben und sich besser zu regenerieren.
Ein kalter Guss am Ende jeder Haarwäsche glättet die Haaroberfläche und sorgt für einen natürlichen Glanz. Das Haar sieht gleich weniger strapaziert aus.
Vermeide Hitze beim Haarstyling, nutze maximal lauwarme Föhnluft und verzichte möglichst auf Lockenstab und Glätteisen.
Um Haarbruch zu vermeiden, wähle Frisuren, bei denen das Haar nicht permanent auf den Schultern aufstößt. Wenn du dir einen Pferdeschwanz machst, achte auf weiche Haargummis ohne Metall.